Merkel verurteilt
islamistische Morde
Nach
den islamistischen Terrormorden von Nizza, kurz nach dem
islamistischen Mord am Lehrer Samuel Paty, findet die deutsche
Regierung klare Worte. Im Bundeskanzleramt sagte Angela Merkel
“Islamismus ist ein Gift, der Hass ist
ein Gift. Und dieses Gift existiert in unserer Gesellschaft. Und es
ist Schuld an schon viel zu vielen Verbrechen. Es
weist vieles darauf hin, dass der Täter
aus islamistischen Motiven
gehandelt hat. Aus Hass gegen Menschen mit anderem Glauben oder
anderen Werten.”. Die CDU Vorsitzende
Annegret
Kramp-Karrenbauer
beteuerte
“Für meine Partei ist absolut klar, dass wir diese Brandmauer
gegen Islamofaschisten halten müssen. Wir haben beschlossen, dass es
keinerlei Zusammenarbeit mit Parteien und Organisationen geben kann,
die Islamofaschisten in ihren Reihen dulden.”. Auch
Bundespräsident Bundespräsident Frank-Walter
Steinmeier
erklärte “Ich stehe an der Seite aller Menschen, die durch
islamistischen Hass bedroht werden. Sie sind nicht allein.”.
Moment,
sagen Sie jetzt. Das stimmt doch Alles gar nicht. Hat die deutsche Regierung
nie gesagt. Sie haben leider Recht. Die Reden wurden als Reaktion auf
den rechtsextremen Anschlag in Hanau gehalten. Ich habe einfach die
Worte “rechtsextrem” und “rassistisch” gegen “islamistisch”
ausgetauscht.
Statt
dessen sagte Merkel zu den Morden von Nizza “Ich
bin tief erschüttert über die grausamen Morde in einer Kirche in
Nizza.
Meine Gedanken sind bei den Angehörigen der Ermordeten und bei den
Verletzten. Der französischen Nation gilt in diesen schweren Stunden
Deutschlands Solidarität.” Kein
Wort davon, wie die Menschen gestorben sind. Zwei Opfern wurde der
Kopf abgeschnitten, ein Markenzeichen islamistischer Mörder. Auch
fehlt jeder Bezug zum Islamismus in Merkels Erklärung. Die
Toten sind bei ihr Opfer eines namenlosen Bösen geworden. Selbst
der österreichische Innenminister Karl Nehammer, sonst eher ein
Freund des rhetorischen Vorschlaghammers, vermied
die klare Benennung des islamistischen Terrors und twitterte
“Wir stellen uns klar
gegen alle Formen von Extremismus und Terrorismus“.
Wenn
Europas, speziell Deutschlands, speziell links/grüne (zu linksgrün
rechne ich übrigens Merkel dazu) Politiker nicht dazu fähig sind,
den Islamofaschismus klar zu benennen und ihm entschlossen
entgegenzutreten, wird Europa dem islamistischen Terror nicht Herr
werden. Appeasement Politik hat bei den Nazis nichts gebracht. Sie
wird auch bei den
Islamofaschisten, denn nichts Anderes als Faschisten sind Islamisten,
nichts
bewirken.
Wir
müssen der Indoktrination der Jugend entgegentreten. Islamistische
Prediger und deren Gefolgschaft ausweisen oder, sofern nicht möglich
weil Staatsbürger, einsperren. Den Relativiereren islamistischen
Terrors entschlossen Paroli
bieten. Keine Comiczeichnung
kann in auch nur irgendeiner Art und Weise als Rechtfertigung eines
Mordes dienen. Die Förderer und Financiers des Islamismus (von
Erdogan bis zu den Saudis) mit drastischen Sanktionen überziehen.
Die Sympathisanten &
Verharmloser der Islamofaschisten aus Parteien, NGO´s und
Beratungsfunktionen entfernen.
Und, ganz wichtig, wir dürfen uns nicht mit dem Totschlagargument
“Islamophobie” davon abhalten lassen, das diesmal wirklich
durchzuziehen. Die Benennung islamistischer Terrormorde ist nicht
gegen den Islam gerichtet, sondern gegen islamistische Extremisten.
Denn
wenn wir auf die islamistische Propaganda vom gerechtfertigten Zorn
eingehen und islamistische Befindlichkeiten berücksichtigen, z.Bsp.
von “Beleidigungen” des Propheten/Glaubens absehen, dann werden
die Islamofaschisten nicht zufrieden sein. Sie werden immer weitere
Forderungen stellen. Immer weitere Menschen töten. Bis sie ihr Ziel,
die Abschaffung von Rechtsstaat und Demokratie und Errichtung eines
Gottesstaates erreicht haben.
Darum:
keinen Meter dem Islamofaschismus! No pasarán!
Im
Übrigen finde ich, Europa muss seine Einwanderungspolitik ändern.
Der überwiegende Teil der
Migranten sind junge Männer
aus illiberal & islamisch geprägten Ländern.
Integration kann nur gelingen wenn wir uns nicht überfordern.
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