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Unmögliches ist nicht zu erreichen Folgende Dinge sind unmöglich: einen Virus ausrotten, der weltweit in menschlicher & tierischer Population vorkommt. Die menschliche Gesellschaft in konsequenter Abschottung überleben lassen. Krankenhäuser als bankrotter Staat betreiben. Logische Konsequenz muss daher sein, zu akzeptieren mit dem Virus zu leben. Altenheime & deren Personal (auch die Reinigungskräfte) konsequent testen. Luftfilter in Schulen einbauen. Gratis Taxifahrten für Senioren. Sofortige Beendigung des lockdowns und aller Einschränkungen des Zusammenlebens. Zur Erinnerung, nur 400 Menschen, die an/mit Covid gestorben sind, waren unter 65. Die Alternative: Erstarren in Angst vor unausweichlichen Mutationen. Eine verlorene Generation Kinder & Jugendlicher. Soziale Unruhen aufgrund Massenarbeitslosigkeit. Zehntausende Tote durch unterlassene medizinischer Vorsorge und Behandlung. Dauerausnahmezustand und Demokratieverlust.  
Österreichs Mittelstand braucht sofortige Hilfe Am 18. August waren in Österreich 877.256 Menschen arbeitslos oder in Kurzarbeit. Das sind knapp 23% der unselbständig Beschäftigten. Und das, BEVOR die wirtschaftlichen Auswirkungen der Covid Maßnahmen voll durchschlagen. Denn die Pleitewelle wird bedingt durch Gerichtspausen und Zahlungsstundungen erst im Herbst anrollen und im Frühjahr 2021 wahrscheinlich ihren Höhepunkt erreichen. Damit sich diese Rekordarbeitslosigkeit nicht verfestigt, mit katastrophalen Folgen für die soziale und wirtschaftliche Lage in Österreich, brauchen Österreichs KMU´s rasch und unbürokratisch Hilfe. Denn Österreichs Klein & Mittelunternehmen stellen über 99% der Unternehmen, beschäftigen die Hälfte der Werktätigen und tragen mit einem Umsatz von einer halben Billion Euro mehr als 130 Milliarden zur Wertschöpfung bei. Allerdings sitzen sie nicht auf so großzügigen Finanzpolstern wie Konzerne (auch weil sie auf ihre Gewinne immer Steuern zahlen ...