Liebe Neos, sehr geehrte Gemeinderätin
Seidl,
es ist klar dass die Partei eines
Milliardärs und Bautycoons andere Interessen in Bezug auf den
Wohnbau hat als der durchschnittliche Bürger. Der will seine Stadt
nicht zubetoniert sehen und eine Immobilie zu einem vernünftigen
Preis bewohnen. Die Verteidigung des Rechtes auf Leerstand (vulgo
Spekulation) mit Berufung auf den Datenschutz ist originell, aber
leider eine Themenverfehlung. Nötig ist allein eine mit Strafen
bewehrte Meldepflicht für Leerstände, dann muss niemand “dem
Bürger” ins Wohnzimmer schauen.
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