Österreich ist pleite. Von Leopold Figl stammt der Satz „Österreich ist frei“. Von Christian Stocker warten wir noch auf das Eingeständnis „Österreich ist pleite“. Aber pleite sind wir nichtsdestotrotz. Wie konnte das nur passieren? Das konnte ja keiner ahnen. Österreichs Wohlstand beruhte unter anderem auf günstiger Energie durch Wasserkraft und russischem Gas. Aus Gründen Der Werte™, sprich des Ukraine Konfliktes, und der Erdverkochung, also des Menschengemachten Klimawandels™, musste die Energieversorgung „gewendet“ werden. Die Wasserkraft durfte bleiben, der Rest musste durch teures Gas und teures Öl aus Drittstaaten (gern auch umetikettiertes russisches) sowie durch Flatterstrom aus Wind und Sonne ersetzt werden. Was nicht nur die Netzkosten in die Höhe trieb. Die Preisexplosion wurde schöngeredet, der Staat könne ja den Preis „deckeln“ und außerdem müsste Österreich seinen CO2 Ausstoß senken, da sei weniger Energieverbrauch gerade recht. Die warnenden Stimmen, da...
Kriegswirtschaft? Der Parteigenosse von EU Kommissionschefin Ursula „Pfizer sms“ von der Leyen, der Vorsitzende der Europäischen Volkspartei, Manfred Weber, hat damit aufhorchen lassen, Europa müsse auf Kriegswirtschaft umstellen. Fast zeitgleich fordern die EU Außenbeauftragte Kaja Kallas und der EU Verteidigungskommissar Andreas Kubilius in ihrem Weißbuch zur Verteidigung Europas, die EU Kommission möge als zentrale Ankaufsstelle für Rüstungseinkäufe der EU Staaten agieren. Frau von der Leyen, die schon während der Plandemie diskret dutzende Milliarden per sms an Pfizer vergeben hat, soll jetzt also Rüstungskäufe von mindestens 800 Milliarden Euro koordinieren? Vergeben wird dann nach der Zahl der ausgetauschten sms? Was kann da schon schiefgehen. Mir scheint, der tiefe Staat in der EU lässt in seiner Gier nach Geld und Macht die letzten Masken fallen. Denn um nichts anderes geht es bei der Einführung der Kriegswirtschaft. Wie schon in der Plandemie geht es um Gel...
Hausdurchsuchung wegen woke- und regierungskritischer tweets Heute kurz nach acht wurde ich von einem bewaffneten Dreimannteam der Polizei besucht. Es klingelte, ich dachte es ist der Gasmann und machte auf. Polizei. Es läge eine anonyme Anzeige gegen mich vor. Wegen $3g Abs 1 und 2 Verbotsgesetz, einer Verharmlosung des und einer positiven Grundhaltung zum Nationalsozialismus. Immerhin mit einer Freiheitsstrafe von bis zu 10 Jahren bedroht. Die Wohnung wurde durchsucht, Computer und Handy beschlagnahmt. Aber der Reihe nach. Am 22.1.2024 postete ich auf facebook und X/twitter folgendes: Liebe Linksfaschisten, was habt Ihr eigentlich gegen Adolf Hitler? Er war Sozialist. Vegetarier. Hat das Kollektiv über das Individuum gestellt. War besessen vom gesunden Volkskörper. Hat Andersdenkende ausgeschaltet. Und wenn Ihr Euch ehrlich macht, Juden mögt Ihr ja auch nicht. Also, wo ist Euer Problem mit Nazis? Ihr seid ja selbst welche. Das erfüllt laut der Innsbruc...
Chris Veber – grüne Justiz 1:0 Die Innsbruck Staatsanwältin Monika Breithuber hat per 30. Juli meine Verfolgung aufgegeben. Da (Chris Veber) „in der Vergangenheit noch nie wegen Taten im Zusammenhang mit dem Verbotsgesetz (oder anderer politischer Delikte) in Erscheinung getreten ist und auch keine Beweisergebnisse zutage gekommen sind, die eine nationalsozialistische Gesinnung des Beschuldigten und einen daraus ableitbaren Wiederbetätigungsvorsatz indizieren würden, ist dem Beschuldigten auch unter Berücksichtigung seiner Verantwortung zum Hintergrund für das gegenständliche Posting ein Handeln mit Tatvorsatz im Sinne der §§ 3g, 3h VerbotsG nicht mit der für ein Strafverfahren erforderlichen Sicherheit nachzuweisen.“ Ich bin also noch nie wegen Taten im Zusammenhang mit meinem behaupteten Drang zum Nationalsozialismus in Erscheinung getreten. Welch Überraschung. Das hätte die Staatsanwältin natürlich auch im Voraus wissen können. Indem Sie meine Artikel liest und/oder ...
Die Mehrheit der Innsbrucker Gemeindewohnungen geht an Zuwanderer Die Stadt Innsbruck in Tirol liegt malerisch zwischen erhabenen Gebirgszügen. Meiner Meinung nach gibt es wenige Städte, die es mit dieser Mischung von viel Natur, ein wenig Kultur und einer noch funktionierenden Wirtschaft aufnehmen können. Sie ist beliebt. Bei Touristen, Investoren, Studenten und Zuwanderern. Was die Situation für Einheimische schwierig macht. Denn Platz ist knapp in Innsbruck und Tirol, nur 12% der Fläche sind besiedelbar. Das treibt die Preise in die Höhe und bringt die autochthone Bevölkerung von zwei Seiten in Bedrängnis. Auf der einen Seite die vermögenden Investoren, die fast jeden Preis bezahlen, an Touristen und Studenten vermieten oder auf Wertsteigerung spekulieren. Auf der anderen Seite die Zuwanderer, oft von außerhalb der EU, oft in die Sozialsysteme, die von der Stadt Innsbruck Sozialwohnungen zugewiesen bekommen und von der öffentlichen Hand großzügig mit Direktzahlunge...
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