In welcher Gesellschaft wollen wir leben ? In atemberaubendem Tempo fallen Tabus die teilweise Jahrtausende überdauert haben. Jede Gesellschaft schützt zuallererst ihre Kinder. Wir opfern unsere Kinder auf dem Altar der „Wissenschaft“ um unsere Greise unsterblich zu machen. Euromomo, eine Organisation, die bei 28 teilnehmenden EU Ländern die Sterblichkeitsraten überwacht, weist derzeit in der Altersgruppe der 15-44 Jährigen eine fast doppelt so hohe Übersterblichkeit auf wie im Jahr 2020 (Übersterblichkeit KW 45 2020: 2629. Übersterblichkeit KW 45 2021: 4870). Die unter 14 Jährigen hatten in der KW 45 des Jahres 20 20 noch eine UNTERsterblichkeit von 33, jetzt hat diese Gruppe eine Übersterblichkeit von 362. Die Übersterblichkeit liegt 2021 bei allen Alter s gruppen bis 75 Jahre ÜBER den Zahlen von 2020. Bei den 75 – 85 Jährigen beginnt sich der Effekt – in winzigem Ausmaß – umzudrehen, massiv gesunken ist die Übersterblichkeit bei den ü ber 85 Jährigen (KW 45 202...
Game Over. Es ist vorbei. Der österreichische Verfassungsgerichtshof (VfGH) hat am 26. Jänner 2022 ein Verordnungsprüfungsverfahren eingeleitet und an den österreichischen Gesundheitsminister ein Konvolut an Fragen übermittelt. Fragen, die bis jetzt absolut tabu waren. Die an den Grundfesten der „Pandemie“ rütteln. Der Gesundheitsminister hat für eine Antwort Zeit bis zum 18. Februar 2022. Das ist dann auch das Enddatum der „Pandemie“ in Österreich. Im Einzelnen will der VfGH wissen, ob die Hospitalisierungs und Verstorbenenzahlen alle Infizierten erfassen. Die alte an oder mit Covid Frage. Falls alle positiv Getesteten gezählt wurden, wüsste der VfGH gerne die Begründung. Weiters will der VfGH eine Aufschlüsselung der Covid Todes & Hospitalisierungsfälle. Wo war Corona ursächlich? Wo nur ein bedeutungsloser „positiver“ Test? Er fragt sogar nach dem Alter der Todesfälle und Hospitalisierten! Auch für die Sinnhaftigkeit der FFP2 Maskenpflicht muss der G...
Sozialismusdebatte – Verstaatlichung ja oder nein ? Ich mag mein Privateigentum, aber es ist hoch an der Zeit die Regeln unseres Wirtschaftssystems zu hinterfragen. Der grassierende Raubtierkapitalismus führt zur Zerstörung des Planeten und zur Verarmung des Großteils der Bewohner. Auch in Europa. Ein guter Teil unserer Jobs ist sinnlos und zerstört unsere Existenzgrundlage. Wir führen sie nur aus weil wir das Geld brauchen. Die finanziellen Existenzsicherung muss vom Arbeitseinkommens entkoppelt werden. Dann müssen wir nicht dauernd irgendwas herstellen, bei dessen Verkauf der Löwenanteil des Gewinns an die Ultra-Reichen geht bei Löhnen an der Armutsgrenze. Wer soll diese Utopie bezahlen? Die Einhaltung bzw. Einführung gerechter Regeln! Wer für 3500,- brutto arbeitet, findet nur die Hälfte seines Gesamtlohns am Konto, des Rest sind Steuern und Sozialabgaben. Wer ein Aktienpaket von 400 Mio. Euro erbt, zahlt ein Nichts an Erbschaftssteuer, dann maximal die Kapitalertragssteuer ...
Bevor Trump und Putin sich treffen, um über Frieden zu verhandeln, hat mich ein revolutionärer Vorschlag erreicht. Warum wird nicht die Bevölkerung der Ostukraine mit einbezogen? Nicht das Selensky Regime, nicht die EU Kriegstreiber. Die Menschen im Osten der Ukraine: Ukraine-Krieg: Was will eigentlich die Bevölkerung der Krim? 2015 trennte sich die Halbinsel Krim in einem Referendum von der Ukraine und trat Russland bei. Die Bevölkerung der Krim konnte nach einem jahrzehntelangen Kampf um Unabhängigkeit ihren Willen geltend machen, zu Russland zu gehören. Seither wird Russland von der NATO als aggressiver Okkupator gebrandmarkt und die ukrainische Armee versuchte ab 2022 die Krim gewaltsam zu erobern. von Thomas Mayer Die EU geht den Weg in eine Kriegswirtschaft. Russland ist der Gegner. Zahlen sollen es die Bürgerinnen und Bürger. In einer Demokratie sollte das ihre Entscheidung sein. Dafür müssen sie wahrheitsgemäß informiert werden. Deshalb hat Thomas ...
Das Urteil des EGMR als Chance nutzen Mit seiner Ermöglichung der sofortigen Zurückweisung illegal eingereister Migranten hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte Europa die Chance gegeben seine Migrationspolitik zu ordnen. Bis jetzt hieß das Motto: Freiwillig nehmen wir Niemanden, aber wer´s her schafft darf bleiben, der Stärkste kommt durch. Das half echten Flüchtlingen nicht, ließ die Schutzbedürftigsten zurück und verunsicherte die Bevölkerung. Nun, da das Betreten europäischen Bodens nicht mehr automatisch in ein faktisch dauerhaftes Bleiberecht mündet sollten wir die Gelegenheit ergreifen und endlich eine europäische Migrationspolitik ausformulieren. Dazu müssen wir uns über einige grundlegende Dinge klarwerden. Hat Europa als Aufnahmegesellschaft ein Mitspracherecht bei der Regelung der Migration ? Ich finde, ja. Wer dieses Mitspracherecht verneint schafft im Endeffekt die europäischen Grenzen und damit die Staaten, Demokratie und Sozialsysteme ab. ...
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