Folgen Sie den Experten!
Kann bestätigt werden, dass die Gesundheitsrisiken durch eine Covid19 Erkrankung bei einem Alter bis zu 35 Jahren die Risiken einer Impfung übersteigen ? (wir sind eine junge Firma)
Kann bestätigt werden,
dass von gegen Covid19 geimpften Personen keine Ansteckungsgefahr für
Dritte ausgeht ?
Kann bestätigt werden,
dass keine bisher unbekannten Nebenwirkungen durch das Vakzin
auftreten werden ?
Die erste Frage sollte
eigentlich einfach zu beantworten sein. Die Impfung darf nicht
tödlicher sein als die Krankheit, sonst macht das Ganze keinen Sinn.
Die zweite Frage ist schon schwieriger, aber stellt die Grundlage für
den gesellschaftlichen Impfdruck und den „Grünen Pass“ dar. Wenn
nicht klar ist, ob Geimpfte weiter ansteckend sind, ist die Impfung
eine rein persönliche Entscheidung und der „Grüne Pass“
entbehrt jeglicher Grundlage. Die dritte Frage ist am Schwierigsten
zu beantworten und auch etwas unfair. Nach so kurzer Zeit können die
Hersteller noch Nichts über mögliche Langzeitnebenwirkungen wissen.
Aber für den Menschen, der sich impfen lässt, ist auch diese Frage
ein wesentlicher Bestandteil der persönlichen Risikoeinschätzung.
Wenn
Sie sich jetzt fragen, welche der drei Fragen die Pharmafirmen
beantwortet haben ? Keine.
Einzige. Frage. Nicht mal die, ob garantiert werden kann, dass die
Impfung nicht tödlicher ist als die Krankheit. Zuerst erhielt ich
keine Antworten, nach einem Nachfragen mit etwas Druck kamen
schriftlich nur Ausweichantworten:
„AstraZeneca
kann keine speziellen Empfehlungen zur Behandlung von Patienten
abgeben, da nur der behandelnde Arzt über alle Daten verfügt, die
für den jeweiligen Fall ausschlaggebend sind.”
“Informationen
zu Nebenwirkungen und Risiken können Sie den entsprechenden
Gebrauchsinformationen entnehmen, für eine weitere Beurteilung ist
der Arzt Ihres Vertrauens zuständig.” (Pfizer)
Auf weiteres Nachfragen erhielt
ich am 05.05.2021 um 16:57
einen Anruf. Am Telefon war eine freundliche Dame (Name & Konzern
bleiben aus Rücksicht auf sie anonym), die mir einen Weg aus meinem
Dilemma (den Mitarbeitern eine Impfung zu empfehlen oder nicht)
weisen wollte. Es sei ganz einfach. Es müsse nur Alles ganz
freiwillig sein, dann sei ich frei von jeglicher Haftung. Der
Mitarbeiter müsse sich freiwillig, ohne Druck, für die Impfung
entscheiden. Wichtig sei, jeden Eindruck zu vermeiden, man wolle dem
Angestellten eine Impfung nahelegen. Dann liege die Verantwortung für
die Entscheidung zur Impfung beim Angestellten. Und die Haftung für
eventuelle Folgen der Impfung liege beim ausführenden Arzt. Ihr
Konzern stelle nur den Impfstoff zu Verfügung, was damit passiere,
liege außerhalb ihrer Verantwortung (!).
Ich entnehme diesen
Schriftwechseln und dem Telefonat zumindest 2 hilfreiche Fakten. Die
Impfentscheidung sollte unbedingt eine individuelle, mit dem
persönlichen Arzt abgesprochene Entscheidung sein. Und die
Pharmafirmen weigern sich, auch nur den grundlegendsten Nutzen ihrer
Impfungen schriftlich zu bestätigen. Obwohl die Europäische Union
die Übernahme aller Kosten
aus Patientenklagen zugesagt hat. Allerdings dürfte diese Haftung
nur gelten, wenn die Hersteller nach bestem Wissen und Gewissen und
den aktuellen wissenschaftlichen Standards vorgehen. Und die
wissenschaftlichen Standards lassen im Falle einer bedingten
Zulassung offensichtlich die Beantwortung meiner drei Fragen nicht zu
(keiner der Impfstoffe verfügt über eine reguläre Zulassung).
Zusammenfassend und abschließend
können wir also sagen, die Impfentscheidung muss jedem persönlich
überlassen werden. Angehörige einer Risikogruppe, vor Allem über
80-jährige mit multiplen Vorerkrankungen werden in einer Impfung
einen Vorteil für sich sehen. Junge Menschen oder Kinder sollten
einer Impfung skeptisch gegenüberstehen, da sie nur die Risiken von
Nebenwirkungen tragen, ohne jeden persönlichen Nutzen. Die
Grundrechte (speziell Bewegungs & Erwerbsfreiheit sowie das Recht
auf Bildung) müssen sofort JEDEM Menschen zurückgegeben werden. Sie
gelten immer und absolut, unabhängig von einer überstandenen
Erkrankung oder vom Impfstatus. Der “Grüne Pass” ist obsolet,
weil sinnlos. In Zukunft sollte wieder gelten, wie bisher mit
Erkrankungen umgegangen wurde.
Wer gesund ist, lebt sein
Leben. Wer krank ist, bleibt daheim bis er genesen ist. Wir
brauchen keine 3G (geimpft, getestet, genesen), es reicht auch 1G
(gesund). Das dürften auch
die Gründe sein, warum Israel den “Grünen Pass” wieder
abgeschafft hat und er bis jetzt von über 20 US Bundesstaaten sogar
explizit verboten wurde.
Im Übrigen war bis jetzt weder
im internationalen Vergleich (Japan, Schweden, Österreich usw.) noch
im Vergleich nationaler Bundesstaaten (z.Bsp. verschiedene US
Bundesstaaten) ein Zusammenhang zwischen möglichst harten
“Coronamaßnahmen” (Maske, lockdown) und der Zahl der an/mit
Covid Verstorbenen festzustellen.
Quellen: Statistik Austria, AGES Covid Dashboard, Our World in Data.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen