Covidismus ist eine Religion


Laut Thomas Jakl (Die Presse 14.10.21) sind Kritiker der Wirksamkeit und Sinnhaftigkeit der Covid Impfung fanatisch-religiöse Unbelehrbare, die betrügerischen C-Promis folgen und der Wissenschaft ins Gesicht spucken. Sie sabotieren den Gesellschaftsvertrag und sind antidemokratisch.


So weit, so die übliche Hetze der Zeugen Covids.


Herr Jakl, ich verzichte darauf, Sie darauf hinzuweisen, dass Wissenschaft ohne Widerspruch nicht Wissenschaft ist, sondern Religion.


Ich verzichte, Sie darauf hinzuweisen, dass eine medizinische Behandlung ohne Eigennutzen nicht statthaft und zulässig ist. Und Covid laut Statistik Austria und AGES für unter 70Jährige keine Gefahr darstellt (Risiko an/mit Covid zu sterben: 1 zu 11228,5 oder 0,0089%). Die Nebenwirkungen aber vor allem junge Menschen treffen.


Ich verzichte, Sie auf die unzähligen Wissenschaftler, darunter Nobelpreisträger und Mitentwickler der mRNA Technologie, hinzuweisen, die sowohl die Covid Maßnahmen als auch die Covid Impfung kritisch sehen. Die auch auf eine weitaus höhere wissenschaftliche Reputation verweisen können als ein Drosten oder ein Mückstein.


Ich verzichte, auf den Verlauf bei „Impfweltmeister“ Israel hinzuweisen, wo inzwischen Booster Nummer 4 im Ausrollen sowie der „grüne Pass“ nur 6 Monate gültig ist. Und trotzdem die „Zahlen“ explodieren. Im Gegensatz zu Schweden.


Ich verzichte, darauf hinzuweisen, dass die natürliche Immunität wesentlich wirkungsvoller ist, das Spike Protein Covid hervorrufen kann und für den Körper schädlich ist, die Impfung die Produktion des Spike Proteins zur Folge hat und selbst die Hersteller der Impfstoffe darauf hinweisen, dass weder die Wirksamkeit garantiert noch unbekannte Nebenwirkungen ausgeschlossen werden können.


Ich verzichte, darauf hinzuweisen, dass gegen basalste medizinische Grundregeln verstoßen wird. Die verpflichtende ärztliche Abklärung und Beratung vor einer Behandlung. Vorbei. Die Unzulässigkeit von Massentests. Vergessen. Der Grundsatz primum non nocere. Verworfen. Die Abwägung von Nutzen und Risiken. Gott bewahre.


Ich verzichte, darauf hinzuweisen, dass ich als sportlicher Gesunder von gesellschaftlicher Teilhabe ausgeschlossen werde aber trotzdem IHRE Impfungen und IHREN Testwahn bezahlen soll. Dass Gesunde nicht ansteckend sind. Dass „long covid“ bei jungen Menschen inexistent ist und bei alten der „long Grippe“ entspricht. Dass die Intensivstationen nie in Gefahr waren, überlastet zu werden.


Auf all das verzichte ich und grüße Sie statt dessen mit einem schallenden „in dubio pro pharma“.

 

 

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Danke.



 

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